Wir haben viele Veränderungen unseres Praxisablaufs vorgenommen, um Sie und uns vor einer möglichen Ansteckung mit COVID-19 zu schützen. Hier nur einige Beispiele:
Alle Ärzte/innen, Medizinischen Fachangestellten und Auszubildenden der Praxis sind mindestens 3-mal gegen das neuartige Coronavirus geimpft. Patienten mit Erkältungskrankheiten dürfen ohne Vorabsprache nicht mehr in unsere Praxis kommen. Bitte verabreden Sie telefonisch einen Termin in unserer Infektsprechstunde außerhalb der normalen Praxisöffnungszeiten. Um akute Anliegen zu klären, melden Sie sich bitte telefonisch an. Je nach Dringlichkeit bekommen Sie innerhalb der nächsten 2 Tage einen Kurztermin von maximal 10 Minuten. Hiermit möchten wir sicherstellen, dass sich nicht zu viele Menschen gleichzeitig in der Praxis aufhalten. Für Patienten mit Vorerkrankungen bieten wir nach Absprache Termine außerhalb unserer üblichen Sprechstunden an. Aktuell können wir sicherstellen, dass während der Wartezeit ein Sicherheitsabstand zu anderen Menschen von mind. 1,5 Metern gewahrt wird. Hierfür setzen wir max. 5 Personen in unser Wartezimmer und nutzen auch mehrere andere Räume zum Warten. Als Sprechzimmer nutzen wir nur noch die größeren Räume, in denen wir beim Gespräch einen Mindestabstand von 1,5 Metern einhalten können. Auch bei der Blutabnahme sind sie durch eine große Plexiglaswand - mit einer kleinen Öffnung für den Arm - geschützt. Wir lüften unsere Praxisräume einschließlich des Wartezimmers mind. alle 15 Minuten. Im Empfangsbereich haben wir ein Luftreinigungsgerät in Betrieb. Wir haben 2 Desinfektionsspender im Eingangsbereich installiert. Wir bitten Sie, in unserer Praxis einen Medizinischen Mund-Nasen-Schutz oder eine FFP2-Maske zu tragen. |